FF003 – Jakob Friedrichs: Wenn der eigene Glaube am Leben scheitert

Shownotes

Hossa-Talk, der Podcast mit Jay und Gofi.
Die Fernsehsendung Tiefsehtauchen: hier die Folge, bei der Jay zu Gast war.
Superzwei, das Comedy-Duo zu dem Jay gehört.

4 Kommentare zu "FF003 – Jakob Friedrichs: Wenn der eigene Glaube am Leben scheitert"

AdPercy sagt:

11. Februar 2017 um 11:20 Uhr

Zuerst ist man irritiert. Der Moderator sagt so wenig. Aber Jay bemerkt den Raum des erzählens und,
er erzählt frisch. Keine wiederholenden, alte Erkenntnisse, die man schon bei http://www.Hossa-Talk.de gehört hat, sondern ist wirklich Jakob, der jetzt in der veränderten Sytuation, mit diesem Gegenüber seine Geschichte erzählt. Und dann ist man auf einmal mit dem Mod. überein. Du machst einen guten Job. Lass die Leutz reden. Denn dieses Format “ https://frommundfrei.net “ ist anders. Und so wie es ist, richtig!
Zuerst fehlt einem die bäm bäm-mod. ala Hossa-Talk. Das schnelle, das Eingreifende. Ist man aber bei frommundfrei angekommen gilt ein anderer Rythmus, und der ist auch klasse.
Wie Jay da so erzählt ist auch anders, als man es schon bei Hossa gehört. Ne andere Melodie. Der Text schon Inhaltlich Identisch, wie auch bei Tiefsee. Aber anders, so dass man keine Wiederholung hört, allenfalss eine Übereinstimmung im Inhalt. Wär ja auch komisch wenn anders.

Und Jay hat Zeit und somit ist es noch nachvollziehbarer was er erzählt. Er lässt auch weg. Weiss ja nicht, wieviel Zeit er hat. Auch der Mod. springt ja gleich zu den Eckdaten der Dekonstruktionszeit. Aber, dabei ist Jay hier etwas mehr Therapeut. (Man sollte dann doch alle http://www.Hossa-Talk.de -Folgen anhören, damit sich noch einiges Vervollständigt) Therapeut. Und, kalr, der Jay. Mit A* wörtern über Christen, so wie man ihn kennt. Einfach, ehrlich! Und auch wieder verstehend.

Sichweisen war ein Wort. Niemand sieht alleine alles. Menschlich. Das Thema von Jay. Und LiEbe. So ist er.
Als Theologie nicht akzeptierbar. Als menschliche Erfahrung verstehbar!

Frommundfrei ? Hab ich im Podcast. Sehr erfreut, das die Jungs sowas machen. Sehr unterhaltsam. Und anders als Hossa.
Gut so!

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Patrick Rabe sagt:

12. Februar 2017 um 6:58 Uhr

Hey, ihr Rabbis! Hier schreibt ein alter Hossa-Fan! „Wenn du nicht beim Aufwachen als erstes den Gedanken denkst: „Persil in die Synapsen!“, und nicht beim Einschlafen dein letzter Gedanke ist: „Persil in die Synapsen!“, dann bist du noch nicht völlig gehirngewaschen und solltest dringend 10 Worshipsongs ohne das Wort „Hass“ hören. Und wenn deine Latte wieder zu hoch liegt, solltest du dir unbedingt die Bergpredigt durchlesen, in der steht: „Wenn dich deine Latte ärgert, dann schneid sie ab, denn es ist besser, du gehst als Kastrat zum Heil ein, als dass du mit einer Morgenlatte in die Hölle geworfen wirst!“

Zu späterer Stunde werde ich sicher auch noch „ernst“ auf dieses schöne Gespräch eingehen. Sehr, sehr schön. Danke dafür. Gott IST kein Cola-Automat. Er ist fanta-stischer Weise das Sein… Und das gibt in einer Tour. Ich halte mich mittlerweile an den Satz aus dem AT: „Gutes und Übles kommen beide aus Gottes Hand.“ Der Satan scheint mir nur eine Begrifflichmachung für Dinge zu sein, die wir auf auf dem Weg mit Gott und dem Leben erfahren und bewältigen müssen, vielleicht auch eine Darstellung der Auseinandersetzung mit dem eigenen „Schatten“. Aber was weiß ich..

Ich freu mich über die Ehrlichkeit in euren beiden Podcasts,

Grüße von Patrick

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Frogga sagt:

12. September 2017 um 18:24 Uhr

„dem worship fehlt der blues“… sehr geiles statement! ein sehr starkes „hallelujah-mantra“ gerade, dem etwas die simple menschlichkeit fehlt. vielen dank für dieses statement!

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Christian Schmill sagt:

23. September 2017 um 8:39 Uhr

Ganz toller Podcast! Hab ähnliche Erfahrungen auch in meinem Leben gemacht, und es gibt bestimmt noch Millionen anderer Christen, denen es ähnlich geht. Wir brauchen geistliche Leiter in den Gemeinden und Projekten, die zu solcher Offenheit einladen und die sich selbstkritische, mündige Mitglieder wünschen. Das ganze Thema erinnert mich sehr an Gott 9.0.

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